Sportlich unterwegs

Der Einladung von Wanderführer Helmut Haug zur „sportlichen Wanderung“ folgten in diesem Jahr 11 Mitwanderer. Wettermäßig war bestes Wanderwetter angesagt, doch der Sonntagmorgen zeigte sich noch trüb und regnerisch.

Pünktlich um 08.30 Uhr erfolgte die Abfahrt mit Privat-PKW über Reutlingen und Metzingen nach Kohlberg.

Vom Parkplatz führte der Weg gleich steil bergan hinauf auf den Jusi, so dass man gleich auf Betriebstemperatur kam. Ein herrlicher Blick weit hinaus in das Albvorland entschädigte für die Anstrengung.

Weiter ging es in stetigem Auf und Ab über das Hörnle in Richtung Segelfluggelände Hülben, wo an diesem Tage ein Drachenfest stattfand. Viele Drachen in unterschiedlichen Größen und Formen standen am Himmel und zogen die Blicke der Wandergruppe auf sich. Weiter führte der Weg über die Hochebene in Richtung der Burgruine Hohenneuffen. Immer wieder konnte man einen tollen Ausblick in das Albvorland genießen, doch leider öffnete Petrus auch immer wieder seine Schleusen. So fiel die Mittagsrast aufgrund der kühlen Witterung relativ kurz aus.

Anschließend ging es hinauf zur beeindruckenden Burgruine Hohenneuffen. Jetzt schien auch die Sonne und der Rundumblick von der Burg war fantastisch.

Nach einer kurzen Rast führte der Weg dann durch den Wald und Weinberge hinab nach Neuffen und weiter in Richtung zum Ausgangspunkt Kohlberg. Nach knapp 22 Kilometer war das Ziel erreicht. Helmut dankte den Teilnehmern für ihr Kommen und das Mitwandern.

Im Gasthaus „Krone“ in Öschingen fand die Wanderung dann noch einen guten und gemütlichen Abschluss.

Helmut Haug

 

 

 

 

Wanderfahrt in die Pfalz

 

Vom 15. – 17. September verbrachte die Albvereins-Ortsgruppe Ostdorf  ein tolles und sonniges Wanderwochenende in der Pfalz. Der erste Tag führte die Gruppe von Lug zu den Geiersteinen und weiter zur Burg Berwartstein. Am zweiten Tag stand die anspruchsvolle Wanderung auf dem Premiumwanderweg „Dahner Felsenpfad“ auf dem Programm. Der Weg führte vorbei an beeindruckenden Buntsandsteinformationen, wobei die Pfälzerwaldvereinshütte „Im Schneiderfeld“ nicht ausgelassen wurde. Am dritten Tag ging es von Dörrenbach auf dem „Grimms Märchenpfad“ hinauf zur Kolmenbergkapelle. Der Lohn für die Anstrengung war die anschließende Weinprobe mit Vesper in einem Weingut. Bestens gelaunt ging es dann mit dem Bus zurück in die Heimat.