Ostermontag bei Baiersbronn

Unsere Wanderung begann mit der Abfahrt um 9:30 Uhr an der Festhalle  in Ostdorf.

Wir fuhren mit Privat PKWs nach Baiersbronn. Vom Startpunkt unserer Tour, dem Wanderparkplatz Sankenbachtal, führte uns die Rundwanderung entlang des Kienbächles am Wildgehege vorbei zum Sankenbachsee. Oberhalb des Sees verbrachten wir unsere Mittagsrast bei der dortigen Grillstelle.

Anschließend stiegen wir die Sankenbach-Wasserfälle empor.

Weiter ging es über meist naturbelassene Wanderwege. Eine geeignete Wiese zu unserem traditionellen Ostereierwerfen war am Wegesrand gefunden. Nach heiteren Momenten wurde unser Wanderfreund Richard Geiger zum Sieger erklärt.

Vorbei an der Glasmännlehütte ging es wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt, dem Wanderparkplatz.

Die Tour wurde um ca. 16:30 Uhr in Baiersbronn beendet.

Die  Abschlusseinkehr fand im Naturfreundehaus in Balingen statt.

Die Wanderstrecke betrug ca. 14 km, die Höhenmeter beliefen sich auf ca.500m.

Wanderführer Georg Fuchs

 

 

 

Auf dem Lochenstein-Hörnle-Rundweg

Bei wechselhaftem Wetter starteten 13 Wanderer (leider nur vier Albvereinsmitglieder) am Wanderparkplatz Linden in Weilstetten.

Zuerst wanderten wir ein Stück weit über den Weilstettener Panoramaweg, dann weiter über den alten Lochenweg. Am Ende des alten Lochenweges, dann noch ein steiler Anstieg hinauf zum Lochenstein. Oben angekommen, genossen wir die Aussicht, und es gab noch Schocklädle.

 

Weiter wanderten wir an der Juhe Lochen vorbei zur Schinder Lucke, wo wir nochmal die Aussicht genossen. Danach ging es am Denkmal vorbei zum Hörnle, wo wir nochmal einen Aussichtspunkt hatten. Von dort wanderten wir über den Hakenfels und durch das Felsenmeer hinunter zum Ausgangspunkt.

Während der Wanderung ging hin und wieder ein kürzerer oder längerer Schauer nieder.

Anschließend kehrten wir noch in der Alten Säge in Weilstetten ein.

Wanderführer Fritz Ziegler

Winter auf der Alb

Nachdem es lange nicht danach aussah gab sich der Winter am Vortag der Wanderung doch noch einmal einen Ruck. Allerdings war das vorhergesagte Wetter mit „Schneefall und starke Windböen“ nicht dazu angetan die Massen zu begeistern. So konnte der Wanderführer nur 5 Mitwanderer begrüßen.

Die Wanderung begann am Wanderparkplatz oberhalb des Frommerner Schützenhauses. Auf überwiegend geschotterten Wegen ging es bis oberhalb von Streichen und zurück zum Ausgangspunkt. Das Wetter war nicht ganz so schlimm wie vorhergesagt, aber wechselhaft von Sonnenschein bis Schneefall.

Nach 2 Stunden und 8 km wurde die Wanderung im mit Kachelofen beheizten Schützenhaus beendet.

Wanderführer: Volkmar Merz

GeoWanderweg bei Zillhausen

Zur Winterwanderung im Januar trafen sich 22 Wanderfreunde um 13 Uhr an der Turnhalle in Ostdorf. In Fahrgemeinschaften ging es mit Privat PKW zum Startpunkt der Wanderung am Friedhof in Zillhausen.

Wegen Glatteis konnte der Wasserfall in Zillhausen leider nur von oben besichtigt werden. Aufgrund der Wegverhältnisse Richtung Irrenberg war erhöhte Vorsicht geboten und der Einsatz von Wanderstöcken von Vorteil. Im etwas höher gelegenen Teil der Wanderung begeisterte Rauhreif auf Bäumen und Sträuchern die Gruppe.

Schade dass die Sonne sich an diesem Tag nicht mehr gezeigt hat. Nach genau 3 Stunden und zwei zum Glück glimpflich abgelaufenen Stürzen fand der Nachmittag im Old Riedi einen gemütlichen Abschluss.

Frank und Anita Harich 

 

Dreikönig im Mildersbachtal

Nach zwei Jahren Pause konnten wir das Wanderjahr 2023 wieder mit unserer traditionellen Wanderung zu unserer Grillstelle im Mildersbachtal beginnen.

Um 10:30 Uhr startete die Gruppe an der Festhalle und pünktlich zum Start begann es auch leicht zu nieseln, was der guten Stimmung allerdings keinen Abbruch tat. Über teilweise rutschige Wege ging es ins Tal und an der Gipsmühle vorbei zur Feuerstelle, wo bereits zwei stattliche Feuer brannten. Der ersten Grillwurst des Jahres stand nichts mehr im Wege.

Zusammen mit denen, die den direkten Weg zur Grillstelle genommen hatten, konnte Wanderführer Rolf Keller 42 Teilnehmer/innen verzeichnen.

Nachdem die festen und flüssigen Überbleibsel der Feiertage ihre Runde gemacht hatten wurde noch gesungen, wobei es bei Stimm- und Textsicherheit – vermutlich  wegen der zweijährige Pause – durchaus noch Luft nach oben gab.

Danach ging es wieder zurück und am Schützenhaus wurde die Wanderung gegen 15:00 Uhr beendet.

 

 

Radwanderung Pfrunger-Burgweiler Ried

Um 9.30 Uhr trafen sich 10 Radler bei sonnigem Wetter an der Festhalle Ostdorf. Mit Privat-Pkw fuhren wir zum Parkplatz hinter der Gemeindeverwaltung Ostrach. Hier erwarteten uns noch 2 Radler aus Weilstetten.

Nachdem alle Fahrräder abgeladen und startklar waren starteten 12 Radler, davon 8 mit E-Unterstützung, zur ersten Etappe der Ostrach entlang zum Bannwaldturm. Wir bestiegen den 38,8 m hohen Turm. Oben hatten wir ein fantastisches 360° Panorama über das ganze Moorgebiet.

Weiter radelten wir durch das Naturschutzgebiet Bannwald zum Grenzsteinmuseum bei Burgweiler. Am Rande des Rieds fuhren wir bis Pfrungen von hier ging es wieder durch das Ried bis zum Naturschutzzentrum Wilhelmsdorf, wo wir eine ausgedehnte Mittagsrast machten.

Gut ausgeruht radelten wir durch Wilhelmsdorf bevor die ersten Anstiege bis Unterwaldhausen kamen. Unsere weitere Strecke führte uns durch Feld und Wald bis zum Königseggsee bei Hoßkirch. Im Strandbad machten wir noch eine Rast. Aber die Wartezeit auf das kühle Getränk am personell unterbesetzten Kiosk reichte auch für eine kurze Abkühlung im See. Eine kurze Strecke nach Hoßkirch konnte eine Abkürzung direkt nach Ostrach genommen werden, was auch genutzt wurde.

Die Anderen fuhren weiter nach Bachhaupten und über Eschendorf und Tafertsweiler zurück nach Ostrach.

Auf der Rückfahrt machten wir noch in Straßberg im Landgut Untere Mühle eine gemütliche Einkehr. Wir hatten einen sehr schönen Platz auf der Terrasse direkt am Bach, wo wir unsere schöne 50 km lange Radtour offiziell beendet haben.

Radführer Richard Geiger

 

Frühwanderung am Pfingstmontag

Bei herrlichem Wanderwetter trafen sich um 7.30 Uhr noch 12 weitere Teilnehmer an der Ostdorfer Festhalle.

Dort begann die Wanderung und führte über den Böllatbrunnen hinunter zu dem neu ausgeschilderten Böllatmühlenrundweg, der entlang der Eyach führt. Kurz vor der Böllatmühle ging es über den Anhauser Berg und die Verbindungsstraße nach Engstlatt hinauf zum Netzenberg. Dort wurde eine kleine Rast gehalten, um die herrliche Aussicht zu genießen.

Anschließend führte der Weg uns nach Engstlatt, wo wir über die Dehnhalde und das Engstlatter Ried weiter zum Seerosengarten marschierten. Hier legten wir eine größere Pause ein, um im Anschluss durch das Dohlengässle zum Grill- und Wanderparkplatz zu gelangen. Von dort führte uns der Weg über Hangen, an der Eyach entlang, über Schmiden zurück nach Ostdorf.

Rückkehr: 13.30 Uhr nach 18,5 zurückgelegten Kilometern

Wanderführer Arnold Viehbeck

Bei Hechingen

Zur Wanderung am 15.Mai bei Hechingen trafen sich insgesamt sechs Wanderer um 12.30 Uhr an der Festhalle in Ostdorf. Mit zwei Fahrzeugen fuhren wir nach Weilheim, wo die Wanderung um 13 Uhr gestartet wurde.

Das Startfoto zeigt die Wandergruppe mit der Kirche im Hintergrund.

Ein Storchenpaar hatte sein Nest auf dem Kirchturm gebaut. Der Weg führte uns an blühenden Wiesen vorbei Richtung Wessingen und dann Richtung Hechingen, wo das erste Bänkle mit prominentem Blick auf die Burg zu einer kleinen Pause einlud.

Wir ließen die Domäne rechts liegen und sahen im Feilbachtal wie die Hechinger Bürger ihr Naherholungsgebiet nutzen. Im Barfuß-Park bekamen unsere Füße eine kleine Massage mit anschließender Dusche. Durch den Fürstengarten kamen wir zum neuen Obertorplatz, wo die Eisdiele für die nächste Abwechslung sorgte.

Wir schlenderten durch Ober- und Unterstadt, am Tennisplatz und Schwimmbad vorbei zum Biergarten im Schützenhaus. Die kühlen Getränke sorgten für den bei herrlichem Sonnenschein nötigen Temperatur- und Flüssigkeitsausgleich. Weiter ging´s Richtung Martinsberg, vorbei am Irma-West-Hain, Ruheforst und Schloss Lindich, wo die Burg sich wieder von einer neuen Seite zeigte.

Pünktlich um 18 Uhr trafen wir am Gasthof Adler zur Einkehr ein. Der wirklich nette Nachmittag fand auf der Terrasse von Heidrun und Georg seinen Abschluss.

Frank und Anita Harich

 

Bei Zwiefalten

Bei schönem, sonnigen Wetter  starteten wir unsere Tour mit 13 Wanderern nach vorangegangener Anfahrt mit Privat-PKWs in Zwiefalten.

Von Zwiefalten ging es durch das Rental nach Hayingen zum nahegelegenen Wanderparkplatz Digelfeld. Nach der Mittagsrast wurde das schon traditionelle Eierweitwerfen durchgeführt.

 

Als Sieger gingen unsere Wanderfreunde Brigitte Witzemann und Helmut Haug hervor.

 

Weiter ging die Wanderung durch das romantische Glastal, vorbei an der Wimsener Höhle wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt Zwiefalten.

Zum Abschluss unserer Tour kehrten wir zum Abendessen im Hotel/Gasthof zum Hirschen in Hayingen-Indelhausen ein.

Die Wanderstrecke betrug ca. 19 km bei ca. 400 Höhenmetern

Wanderführer: Heidrun und Georg Fuchs

Auf Hannikels Spuren

Bei warmen, trockenem Frühjahrswetter wanderten wir vom Wasserschloss Glatt an den Fischweihern im Täle vorbei hinauf auf die Hochebene Breite. Dort genossen wir den Blick auf die Albkette. Dann ging es an der Lönshütte vorbei in das Gewann Ramshalden. Von dort wanderten wir weiter zu den Hannikelslinden, wo 1787 der Räuberhauptmann Hannikel und seine Kumpane gehenkt wurden. Diese trieben zu dieser Zeit in Süddeutschland ihr Unwesen, sie überfielen zu dieser Zeit vor allem jüdische Kaufleute und evangelische Pfarrer. Durch das Glatter Täle wanderten wir wieder zurück nach Glatt zum Ausgangspunkt, wo wir noch die Sankt Galluskirche besichtigten.

Zum Schluss kehrten wir noch im Gasthaus Hirsch in Gruol ein.

Teilnehmer 23, Strecke 8,5 km

Fritz Ziegler, Wanderführer