Drei-Schluchten-Wanderung

Zur 3-Schluchtenwanderung Wutach-, Gauchach-, Engeschlucht  trafen sich 15 Wanderfreunde am Sonntag um 10 Uhr an der Festhalle Ostdorf.
Die Fahrt nach Bachheim erfolgte mit Privat- PKW`s.
Die Rundwanderung führt uns von Bachheim in die Wutachschlucht. Trotz vorherigen Regenfällen hatten wir Glück mit dem Wetter. Bei Sonnenschein war es ein schönes Erlebnis die rauschende Wutach zu erleben.
An der Einmündung der Gauchach machten wir Mittagsrast.
Danach wanderten wir weiter durch die Gauchachschlucht und überwanden kleine, schwierige Wegstücke mit gesicherten Seilen.
In der Burgmühle löschten wir dann unseren Durst.
Danach folgte der etwas schwierige Aufstieg durch die  Engeschlucht des Tränkenbachs hinauf bis zur 3-Schluchtenhalle. Da blieben dreckige Schuhe nicht aus.
Die Wanderstrecke betrug ca 10,5 km, Höhenmeter ca. 325m.
Auf der Heimfahrt nach Ostdorf kehrten wir in Schömberg im Gasthaus Plettenberg ein und beendeten so den schönen Tag.
Wanderführerin Sigrid Kuhnle

Verspätete Ostermontagswanderung

Die am Ostermontag ausgefallene Wanderung wurde am Sonntag, 07.04.2024, nachgeholt.

20 Wanderer fanden sich zu unserer Wanderung nach Glems bei Metzingen ein.

Am Wanderparkplatz Stausee starteten wir unsere Tour.

Die Rundwanderung führte uns zunächst durch Glems hindurch und danach hoch auf das Fluggelände Roßfeld.

Am Vereinsheim des Flugsportvereins Roßfeld machten wir unsere Mittagsrast. Von der Höhe des Roßfeldes gab es immer wieder schöne Ausblicke ins Ermstal.

Gleich im Anschluss wurden wieder bunte Ostereier geworfen. Wie schon in den Vorjahren ging als bester Werfer unser Wanderfreund Helmut Haug als Sieger hervor.

Im weiteren Verlauf führte uns die Tour am Wanderheim Eninger Weide und am oberen Speichersee vorbei wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt.

 

Die Tour wurde um ca. 16:30 Uhr in Glems beendet.

Zum Abendessen kehrten wir im Landgasthof Ochsen in Ofterdingen ein.

Die Wanderstrecke betrug ca. 13 km bei ca.650 Höhenmetern.

Georg Fuchs

 

Torfelsenweg

Wanderstrecke:  Meßstetten – Schreifels – Bueloch – Jägerwegle – Torfelsen – Autenwang – Bueloch – Geißbühl – Wasserturm – Meßstetten

Verlauf der Wanderung / Besonderheiten:
Vom Parkplatz hinter dem Rathaus in Meßstetten, wanderten wir hinaus zum Schreifels.

Von dort ging es weiter zur Wohnsiedlung Bueloch, und dann über das Jägerwegle zum Torfelsen, wo wir die Aussicht genossen haben.

Über Autenwang und dem Sandbühl kamen wir dann nochmal zum Bueloch.

Von dort wanderten wir zur ehemaligen Kaserne und weiter zum Wasserturm Meßstetten.

Nach einer kurzen Wegstrecke erreichten wir die TSV Stube, wo wir noch einkehrten.

Dann mußsten wir noch ca. 15 Minuten laufen bis wir wieder am Ausgangspunkt beim Rathaus waren.

Kilometer:    9         Wanderzeit:     3 Std.

Wanderleitung:  Fritz Ziegler

Brunch – Wandern – Vespern

Zu einer besonderen Wanderung lud die Ortsgruppe am 25. Februar ein.
Diese stand unter dem Motto „Brunch – Wandern – Vespern“.

Rund 20 Personen trafen sich um 10.30 Uhr im Vereinsraum und erfreuten sich am reichhaltigen Frühstücksbüffet, zu dem Jeder etwas mitgebracht hatte.

Nach der gemeinsamen Stärkung startete dann der zweite Teil mit der Wanderung über „Oberholz“ in Richtung Geislingen und weiter zum „Kaiserstein“.

Vorbei am Schützenhaus Geislingen, dem Geislinger Weinberg und der Fischerhütte
ging es zurück nach Ostdorf.

Dort ließ man den Tag mit einem gemeinsamen Vesper und in fröhlicher Runde ausklingen.

Eine tolle Idee und ein großes Dankeschön an die Organisatoren Anita und Frank Harich.

Winterwanderung

Bei schönem Wanderwetter wollten sich 13 Wanderfreundinnen und -freunde eigentlich auf die Suche nach den Resten des Winters machen. Da dieses Vorhaben aufgrund der beständig milden Witterung aussichtslos erschien wurde spontan entschieden, sich dann eben auf die ersten Vorboten des Frühlings zu konzentrieren.

Startpunkt war der Parkplatz beim Endinger Friedhof. Zunächst ging es leicht bergauf
Richtung Roßwangen, das aber nur leicht gestreift wurde. Weiter dann Richtung
Dotternhausen und am Sportplatz vorbei nach Erzingen und wieder Richtung Endingen. Die Steinach wurde bei der ehemaligen Mühle überquert und kurze Zeit später war man wieder am Ausgangspunkt.

Die Schlusseinkehr erfolgte im Sportheim Frommern.

Länge 9 km, Dauer 2 ½ Stunden

Wanderführer: Volkmar Merz

Dreikönigswanderung ins Mildersbachtal

Um 10.30 Uhr trafen sich 21 Wanderfreunde bei bedecktem Himmel, mildem und trockenem Wetter zu dieser Traditionswanderung an der Festhalle Ostdorf.

Nach der kurzen Begrüßung wanderten wir durch zwei Gässle und am Wohngebiet Gehrn vorbei zu unserem Vesperplatz, wo wir noch auf zwei Nachzügler warteten. Auf dem Mildersbach-Rundweg gings wir weiter ins Mildersbachtal.

An unserer Feuerstelle erwarteten uns Arnold und Werner, die vorab die zwei Lagerfeuer angezündet hatten. Ein weiterer Wanderer ist auf direktem Weg zur Feuerstelle gewandert, so waren wir jetzt insgesamt 24 Personen. Nachdem alle Würste gegrillt und gevespert waren, machten verschiedene Süßigkeiten und Schnäpsle noch die Runde. Wir sangen noch ein paar Lieder bevor wir über den Eichbrunnen, zu den Bäumen des Jahres und am Schützenhaus vorbei wieder zurück wanderten.

Am Spielplatz auf der Stelle beendete ich die Wanderung und verabschiedete die Mitwanderer.

Wanderführer Richard Geiger

 

Sportlich unterwegs

Der Einladung von Wanderführer Helmut Haug zur „sportlichen Wanderung“ folgten in diesem Jahr 11 Mitwanderer. Wettermäßig war bestes Wanderwetter angesagt, doch der Sonntagmorgen zeigte sich noch trüb und regnerisch.

Pünktlich um 08.30 Uhr erfolgte die Abfahrt mit Privat-PKW über Reutlingen und Metzingen nach Kohlberg.

Vom Parkplatz führte der Weg gleich steil bergan hinauf auf den Jusi, so dass man gleich auf Betriebstemperatur kam. Ein herrlicher Blick weit hinaus in das Albvorland entschädigte für die Anstrengung.

Weiter ging es in stetigem Auf und Ab über das Hörnle in Richtung Segelfluggelände Hülben, wo an diesem Tage ein Drachenfest stattfand. Viele Drachen in unterschiedlichen Größen und Formen standen am Himmel und zogen die Blicke der Wandergruppe auf sich. Weiter führte der Weg über die Hochebene in Richtung der Burgruine Hohenneuffen. Immer wieder konnte man einen tollen Ausblick in das Albvorland genießen, doch leider öffnete Petrus auch immer wieder seine Schleusen. So fiel die Mittagsrast aufgrund der kühlen Witterung relativ kurz aus.

Anschließend ging es hinauf zur beeindruckenden Burgruine Hohenneuffen. Jetzt schien auch die Sonne und der Rundumblick von der Burg war fantastisch.

Nach einer kurzen Rast führte der Weg dann durch den Wald und Weinberge hinab nach Neuffen und weiter in Richtung zum Ausgangspunkt Kohlberg. Nach knapp 22 Kilometer war das Ziel erreicht. Helmut dankte den Teilnehmern für ihr Kommen und das Mitwandern.

Im Gasthaus „Krone“ in Öschingen fand die Wanderung dann noch einen guten und gemütlichen Abschluss.

Helmut Haug

 

 

 

 

Öschingen – Roßberg

Wir trafen uns 10.30 Uhr bei bestem Wetter an der Festhalle Ostdorf
und fuhren mit Einzel- PKWs nach Öschingen.
Von dort erfolgte der Aufstieg über den Hohbarn auf den Filsenberg zum aussichtsreichen Meisenbühl.
Weiter ging´s zum Bolberg mit fantastischer Aussicht auf Schwarzwald, Roßberg, Tübingen und Achalm.
Hier verweilten wir an der Albvereinshütte Willmadingen zum Rucksackvesper und zu einer Ruhepause.
Frisch gestärkt stiegen wir ab ins Tal und wieder auf zum Roßbergalbvereinshaus.
Nach dieser Anstrengung genossen wir ein wohlverdientes kaltes Radler.
Weiter ging´s zum aussichtsreichen Quenstedt -Denkmal über das Biosphärengebiet zurück nach Öschingen mit abschließender Einkehr im Gasthaus Krone
Die Strecke betrug ca. 13 km, Auf-und Abstieg ca. 630 m.
Wanderführerin Sigrid Kuhnle

Frühwanderung Pfingstmontag

Um 8:30 Uhr trafen sich 12 Frühaufsteher bei schönem Wanderwetter zur traditionellen Frühwanderung am Pfingstmontag.

Der Weg führte zunächst über das Barbarawegle in den Kühlen Grund und anschließend Richtung Grosselfingen. Danach wurde Steinhofen gestreift um pünktlich zur Mittagsrast die „Alte Tanke“ in Engstlatt zu erreichen.

Gut gestärkt ging es anschließend über den Netzenberg, durch das Engstlatter Industriegebiet und vorbei an der Kläranlage wieder zurück zum Ausgangspunkt, der kurz vor 15:00 Uhr erreicht wurde.

Es wurde eine Strecke von 17 km zurückgelegt.

Wanderführer: Volkmar Merz

Vom Lichtenstein zur „Pfullinger Onderhos“

Um 9 Uhr trafen sich 12 Wanderer bei bewölktem Wetter an der Festhalle Ostdorf.

Mit Privat-Pkw fuhren wir zum Ausweichparkplatz beim Schloss Lichtenstein. Vom Parkplatz aus wanderten wir in westliche Richtung an einem großen Steinbruch vorbei zum Feldberg mit einzigartigem Blick über die Albhochfläche.

Durch den Wald ging es nun zur Nebelhöhle. Die weitere Strecke führte uns durch das Naturschutzgebiet Won, eine alte Kulturlandschaft mit einem Mosaik von Wacholderheiden, Halbtrockenrasen, Wiesen, Hecken und Waldpartien. Über den Kehlplatz und das Sättele erreichten wir den Schönbergturm auch „Pfullinger Onderhos“ genannt. Hier machten wir alle an einer großen Sitzgruppe unsere Mittagsrast und der Kiosk im Turm war auch geöffnet. Nachdem die Meisten den 26 m hohen Turm bestiegen und die Rundumsicht auf die Alb, den Albtrauf und das Albvorland gemacht hatten wanderten wir zurück über das Sättele zum Wackenstein.

Der Wackenstein ist einer der markantesten Felsen am Albtrauf, mit einem herrlichen Blick über das Albvorland, den Streuobstwiesengürtel und die abwechslungsreiche Landschaft des Albtraufs. Nach dem Abstieg vom Wackenstein ging es zurück durch das Naturschutzgebiet Won vorbei an der Nebelhöhle zum Grillplatz Kalkofen.

Hier beschlossen wir wegen der aufziehenden Gewitterwolken die Abkürzung direkt zum Lichtenstein zu nehmen. Kurz bevor wir das Café am Lichtenstein erreichten fing es an zu regnen. Nach der Kaffeepause mussten wir nochmals ein kurzes Stück der 16 km langen Wanderung im Regen zu unseren Autos gehen.

Auf der Rückfahrt machten wir in Öschingen in der Dorfgaststätte Krone unsere Abschlusseinkehr.

Wanderführer Richard Geiger