Auf dem Schönwälder-Heilklima-Steig

An diesem Sonntag trafen sich 10 Teilnehmer an der Ostdorfer Festhalle, um gemeinsam nach Schönwald im Schwarzwald zu fahren. Auf 3 Fahrzeuge verteilt ging es zu unserem Startpunkt am Rathaus in Schönwald. Dort gesellten sich noch 4 weitere Teilnehmerinnen dazu.

Von dort starteten wir unsere Rundwanderung auf dem 11 km langen „Heilklima-Steig“. Vorbei an der Adlersprungschanze und der Jugendschanze folgten wir dem schmalen Weg bis zur „Auf der Höhe“.

Dort legten wir nach 4 km unsere Mittagsrast ein, wo wir es uns auf Relax-Liegen gemütlich machten.

Von hier hatten wir einen herrlichen Blick auf Schönwald und Umgebung.

Frisch gestärkt ging es weiter auf Wiesen- und Waldwegen zur Katharinenhöhe, dann dort vorbei zum Reinerweiher und weiter nach Escheck. Auf einem schmalen Waldpfad ging es hinunter ins Baslertal. Kurz vor dem Feißenhof stiegen wir eine Viehweide hinauf und erreichten so die Ochsenhöhe mit einer extra großen Wanderbank. Leider zogen dunkle Wolken auf, sodass wir an dieser Bank keine Rast mehr machen konnten.

Über den „Wirte-Weg“ ging es vorbei am Dobel-Skilift und letztlich, vorbei an der Wassertretstelle, zurück zum Ausgangspunkt.

Nur wenige von uns genossen noch eine kleine Bein-Wellness in der Kneippanlage im Kurpark von Schönwald, da bereits ein Gewitter im Anmarsch war.

Die Abschlusseinkehr erfolgte im Gasthaus Krone in Endingen. Dort trafen wir zu unterschiedlichen Zeiten ein, da für ein Fahrzeug wegen Unwetter und Starkregen eine Weiterfahrt für kurze Zeit nicht mehr möglich war.

Wanderführer Arnold Viehbeck

Frühwanderung am Pfingstmontag

Zu dieser Traditionswanderung fanden sich 11 Wanderfreunde um 8:00 Uhr bei bestem Wanderwetter an der Festhalle Ostdorf ein.

Nach einer kurzen Begrüßung durch den Wanderführer startete die Wanderung und führte durchs Tal zum Fochezenberg und dann zum Wahlberg. Über den Wahlberg ging es weiter zum Hart und dann zur Kommissbergquelle. Danach führte uns der Weg durchs Ried und am Geislinger Weinberg vorbei hinauf ins Schützenhaus, wo wir zum Mittagessen einkehrten.

Nach der Mittagspause wanderten wir gemütlich über Oberholz zurück nach Ostdorf.

In Ostdorf angekommen, verabschiedeten wir uns und jeder konnte den Rest des schönen Tages noch genießen.

Die Wanderstrecke betrug insgesamt 15 km.

Wanderführer Richard Geiger

 

 

Auf dem Premiumwanderweg Donauwelle „Alter Schäferweg“

Am Sonntag, den 18. Mai, machten sich 14 tapfere Wanderer auf, um den Premiumwanderweg DonauWelle – Alter Schäferweg zu erobern. Nach einer entspannten Anfahrt mit den Privat-PKWs ging es zunächst zum Parkplatz „Alter Berg“ in Böttingen, wo die Wanderung ihren Anfang nahm.

Der erste Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten: Die Wanderer hatten gleich zu Beginn die Gelegenheit, an der Josefskapelle eine atemberaubende Rundumsicht zu genießen – ein echtes Panorama für die Seele!

Nach einer gemütlichen Vesperpause ging es dann bergauf zum Naturdenkmal Alte Linde. Dieser imposante Baum, vermutlich der älteste im Landkreis Tuttlingen, wurde im Jahr 1450 gepflanzt – und er sieht aus, als hätte er die Jahrhunderte bestens überstanden!

Entlang des Traufs führte der Weg weiter, und an einem herrlichen Aussichtspunkt luden ein gemütliches Bänkle und die frische Luft zu einer kurzen Pause ein. Danach wurde der Abstieg zur Lippachmühle in Angriff genommen, um im Anschluss den steilen Anstieg zum Hirsch-Erlebniswald zu bewältigen.

Wer dachte, es sei schon genug an Höhenmetern gewesen, wurde hier eines Besseren belehrt! Zum Glück gab es danach eine wohlverdiente Pause, die die Wanderer gut gestärkt für die letzten Etappen machte.

 Die letzten Kilometer führten dann zurück zum Parkplatz, wo nach etwa 13 Kilometern die Wanderung offiziell beendet wurde.

Die abschließende Einkehr in der Ölmühle in Schömberg hätte kaum besser sein können – zumindest, wenn man von der perfekten Lage und dem gemütlichen Ambiente absieht. Ein kleines Missverständnis gab es allerdings: Die Wanderer kamen aufgrund der ausgedehnten Pausen so spät an, dass der von den Wanderführern Frank und Anita Harich reservierte Tisch fast schon wieder unbestellt war. Die Wirtsleute standen bereits kurz davor, einen Suchauftrag für die Wandergruppe zu erteilen – Doch am Ende fand dann doch jeder Platz, und die gemütliche Einkehr rundete den erlebnisreichen Tag perfekt ab.

Fazit: 13 Kilometer, viele Höhenmeter und jede Menge Spaß – was will man mehr? Der Alter Schäferweg hat mal wieder gezeigt, warum er zu den schönsten Wanderwegen in der Region gehört!

 

Wanderführer Frank Harich
Berichtverfasser Chat GPT

Ostermontag am Bodensee

Zur Bodenseewanderung von Hödingen über den Haldenhof nach Sipplingen brachen 19 Wanderfreude am Ostermontag um 10 Uhr an der Festhalle Ostdorf auf. Die Fahrt nach Hödingen erfolgte mit Privat- PKW`s.

Die Rundwanderung führte uns vom Parkplatz in Hödingen zunächst am Hödinger Tobel entlang zu einer riesigen Kugelbahn. Dort probierten wir Ostereierkugeln aus. Die meisten Eier erreichten zwar das Ziel, doch leider mit zerbrochenen Schalen. Da unsere Mägen knurrten und wir die zerbrochenen Eier verspeisen mussten, machten wir kurz darauf an einer Grillstelle mit Tischen und Bierbänken Mittagspause.

Weiter gings mit fantastischen Ausblicken auf den Bodensee über den Haldenhof bis zur Ruine Hohenfels, in der der berühmte Minnesänger Burckhard von Hohenfels im 12. Jahrhundert hauste.

Der Abstieg bis nach Sipplingen viel uns leicht, denn es warteten Kaffee und Speiseeis am See auf uns.

Weiter wanderten wir durch die Gässle am Sipplinger Hang mit Blick auf den Bodensee zur Burghalde.

Dort teilten wir uns. Die ganz Fitten erkletterten die Burghalde, die Anderen nahmen den bequemen Weg an der Burghalde entlang zu den Kurfürsten.

Wir bestaunten dieses Wunder der Natur. Schon etwas müde wanderten wir an Obstplantagen vorbei bergauf zu unserem Parkplatz in Hödingen, den wir um 17.15 Uhr erreichten.

Die Wanderstrecke betrug ca. 12,6 km und ca. 370 Höhenmeter. Die Abschlusseinkehr fand auf der Heimfahrt in Fridingen im „Scharfen Eck“ statt. Dort ließen wir den schönen Tag mit einem guten Essen ausklingen.

Wanderführerin Sigrid Kuhnle

Brunch – Wandern – Vesper

Zur zweiten Sonntagsveranstaltung Brunch und Wandern im Albvereinsraum trafen sich um 10.30 Uhr einige Wanderfreunde mit ihren Picknickkörben. Das Buffet war mit verschiedenen Leckereien schnell gefüllt.

 

Nach einem ausgiebigen Frühstück wanderten wir durch ein paar Gässle zum ehemaligen Gasthof Hirsch, vorbei am Dreibickelesberg zur Reitanlage Loesdau. Frau Heide Loesdau hat uns durch den modernisierten Stall mit Oberlicht und Paddockboxen geführt. Ein Highlight auf der Anlage Loesdau ist die 2013 erbaute zweite Reithalle mit einem Ebbe- und Flutboden. Der Boden kann in einigen Tagen auf unterschiedliche Anforderungen wie Springen oder Dressur angepasst werden. Wir bedanken uns nochmals für die Einblicke in die Reithalle direkt in unserer Nachbarschaft.

Die Wanderung führte uns dann vorbei am Brunnen Fochezenberg nach Geislingen.

Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit wurde die Strecke auf kurz modifiziert damit wir vor der Rückkehr zum Vesper noch den im Wald extra aus Düsseldorf hinterlegten Killepitsch probieren konnten. Vielen Dank für dieses Stück Düsseldorfer Hochkultur.

Also wer dieses Jahr nicht dabei war hat einen gemütlichen Sonntag verpasst. Kommt nächstes Jahr einfach dazu, es wäre schön, wenn der Raum voll wird.

Gastgeber Frank und Anita Harich

Binsdorfer Kapellenweg

12 Wanderer fanden sich zu unserer Wanderung in Binsdorf ein.

Anders als geplant konnten wir aus witterungstechnischen Gründen den Bänkleweg nicht begehen.

Die Rundwanderung mit dem Namen “Kapellenweg“ starteten wir am Kinderspielplatz des Loreto-Kreuzweges. Bei kaltem Winterwetter führte uns die Tour vorbei an der Keinbachmühle und der Erlaheimer Eiche über Erlaheim und Binsdorf wieder zurück zu unserem Startpunkt.

Die Tour wurde um ca. 16:30 Uhr in Binsdorf beendet.

Zum Abendessen kehrten wir in der Gaststätte Hirsch in Gruol ein.

Die Wanderstrecke betrug ca. 10 km bei ca. 250 Höhenmetern.

Wanderführer Georg Fuchs

 

Auf dem Albhochpfad

Um 13:00 Uhr trafen sich 15 Wanderfreunde und -freundinnen bei der Festhalle und fuhren nach Tieringen zum Parkplatz bei der Schlichemhalle. Zunächst ging es bergauf zum Parkplatz „Alte Steige“. Nach einem kurzen Stück auf freiem Feld, wo der heftige Wind gut zu spüren war, ging es hinein in den Bannwald.

Am Trauf entlang führte der Weg weiter zum Hörnle, wo eine kurze Rast eingelegt wurde und man den herrlichen Ausblick genießen konnte.

Anschließend ging es hinab zur Schlichemquelle und entlang der Schlichem zurück zum Parkplatz.

Die Schlusseinkehr erfolgte in der „Alten Säge“ in Weilstetten.

Wanderführer Volkmar Merz

Märchensee-Runde bei Wendelsheim

Um 13 Uhr trafen sich 8 Mitwanderer, um mit den Wanderführern die Märchenseerundwanderung in Angriff zu nehmen. Da Wanderführer Arnold immer noch nicht zu 100% fit war übernahm Helmut die Führung der Wanderung. In Fahrgemeinschaften fuhren wir nach Wendelsheim zum Parkplatz bei der Schule.

Dort war der Startpunkt unserer Wanderung. Da das Wetter uns dieses Mal nicht so gesonnen war (trüb und regnerisch), machten wir uns durch die Weinberge hinauf zum Aussichtspunkt auf den Pfaffenberg. Von dort oben konnten die Teilnehmer bis zur Schwäbischen Alb blicken. Anschließend folgten wir dem Weg zum Märchensee, der seinen Namen aufgrund seines wundersamen Entstehens erhielt. Er entstand durch einen Wassereinbruch über Nacht. Im Anschluss folgten wir dem Wanderweg um den Pfaffenberg in Richtung Wurmlingen mit einem Ausblick zur herrlich gelegenen Wurmlinger Kapelle. Weiter auf diesem Weg ging es bis zu der Abzweigung, wo wir dem Weg nach Wendelsheim zurück folgten, der uns durch Streuobstwiesen zum Startpunkt unser Rundwanderung brachte.

In Stetten bei Haigerloch machten wir unsere Abschlusseinkehr im Restaurant „Heimatküche“. Nach der Verabschiedung durch die Wanderführer fuhren wir zurück nach Ostdorf.

Wanderführer Helmut Haug und Arnold Viehbeck

 

Wanderreise 03.10. – 06.10.2024 auf die Ostalb

Am Donnerstag trafen sich 16 Teilnehmer an der Ostdorfer Festhalle, um in Fahrgemeinschaften zum Startpunkt unserer ersten Wandertour nach Herbrechtingen zu fahren. Am Parkplatz beim Freizeitbad Jurawell trafen wir auf 4 weitere Teilnehmer und so konnten die Wanderschuhe geschnürt werden.

Wir wanderten durch das Eselsburger Tal, wo wir herrliche Wachholderheiden und auch verschiedene Felsformationen bestaunen konnten. Kurz vor der Biberburg verließen wir den Wanderweg, um den Buigen zu überqueren. Von dort oben hatten wir eine schöne Aussicht hinunter ins Eselsburger Tal. Weiter führte uns der Weg wieder hinunter an die Brenz und dann hinauf zur Domäne Falkenstein, wo wir unter sehr ungünstigen Witterungsverhältnissen Mittagsrast hielten.

Von dort wanderten wir auf dem Albschäferweg weiter Richtung Anhausen. Ein Teil der Wandergruppe wanderte durch Herbrechtingen zum Ausgangspunkt, der andere Teil lief durch die Wachholderheide zurück.

Nun fuhren wir zu unserem Standquartier Hotel Hirsch in Mergelstetten. Nach dem Zimmerbezug traf man sich im Speisesaal, um den Abend bei gutem Essen und in geselliger Runde ausklingen zu lassen.

Der Freitag lud wettertechnisch nicht zum Wandern ein – es war für den ganzen Tag Regen angesagt. Der für die nächsten 2 Tage gebuchte Wanderführer Wolfgang aus Heidenheim schlug uns deshalb eine Planänderung vor. Und so wurde aus der geplanten Wanderung von knapp 17 Kilometern ein Besichtigungstag mit kleiner Wanderung. Zuerst besuchten wir das Steiff-Museum – ein Paradies für Fans, Sammler und alle, die Steiff-Tiere lieben. Während anschließend unsere Frauen noch nach Geschenken suchten, fanden wir Männer auf dem Parkplatz eine Gruppe mit 12 NSU-Wankelspider Cabrios und einem Ro 80. Auch diese Teilnehmer hatten auf besseres Wetter gehofft.

Im Anschluss fuhren wir nach Hürben, um die Charlottenhöhle zu besichtigen. Diese Höhle ist die längste begehbare Höhle in Süddeutschland. Nach der Besichtigung war noch Zeit übrig und somit beschlossen wir, das Jakobswegle zu erwandern. Dies ist der Jakobsweg im Kleinformat von Giengen nach Santiago de Compostela im Maßstab 1:1000. Unser Wanderführer Wolfgang konnte uns auf dieser „Wanderung“ viel Interessantes berichten, da er den richtigen Jakobsweg schon mehrfach zurückgelegt hat.

So wurde aus einer Wanderung von 17 km eine Rundwanderung auf dem Jakobswegle mit knapp 2,5 km. Trotz allem hatte dieser Tag allen Teilnehmern sehr gefallen. Nur die Kilometerpacker waren leider zu kurz gekommen.

Auch der 3.Tag war wieder dem schlechten Wetter geschuldet. Auf unserem Wanderplan stand eine Rundwanderung auf dem Meteorkrater-Rundweg, welchen wir in verkürzter Form (nur 16 km) erwandern wollten. Vom Hotel fuhren wir nach Sontheim, einem Ortsteil von Steinheim am Albuch. Dort war eine Führung durch das Meteorkratermuseum gebucht. Die Führung dauerte ca. 1 Stunde und somit konnten wir einiges Wissenswertes über die Entstehung des Kraters erfahren. In Sontheim hatte ein Hofladen geöffnet, in dem wir uns mit Wanderproviant eindecken konnten. Nach dem Einkauf trennte sich die Wandergruppe. Die 4 Fußlahmen erwanderten noch den herrlichen Aussichtspunkt Burgstall. Die anderen machten sich auf, um den Meteorkraterrundweg zu erwandern. Auch heute musste der Weg abgekürzt werden. Somit wurde aus einer bereits gekürzten Strecke mit ca. 16 km eine Wanderstrecke von nur noch 13 km. Die Wanderer wurden auch dieses Mal wieder von Wanderführer Wolfgang begleitet und erfuhren dabei viel über die Landschaft. Um ca. 16.00 Uhr trafen sich die Gruppen wieder im Backhaus von Sontheim. In Sontheim war großer Backtag für ein Fest, das am nächsten Tag stattfand. In dem Gemeinschaftshaus wurden an diesem Tag um die 200 Brote gebacken sowie Brötchen und Kuchen. Im Anschluss fuhren wir ins Hotel zurück, um in geselliger Runde den Abend ausklingen zu lassen.

Unser letzter Tag war wettermäßig etwas besser und so konnten wir die geplante Wanderung durchführen. An diesem Tag war Wanderführer Wolfgang nicht mehr dabei, da er einen anderen Termin hatte.

Nach dem Auschecken im Hotel fuhren wir nach Königsbronn, um die Brenzquellrunde mit knapp 6 km zu laufen. Von Königsbronn führte uns der Weg Richtung Itselberg zum gleichnamigen See. Dann weiter zur Ruine Herwartstein und zurück nach Königsbronn. Dort wurde noch im Café Veredelt eingekehrt, um sich in einem besonderen Ambiente Kaffee und selbstgebackenen Kuchen munden zu lassen. Danach machten wir uns auf den Heimweg, um dann noch im Restaurant Kupferpfanne in Hechingen die 4 Wandertage abzuschließen.

Wanderführer Arnold und Sonja Viehbeck

Radwanderung

Um 13 Uhr trafen sich 10 Radler, alle mit E-Unterstützung, auf dem Roten Platz in Ostdorf. Bei sonnigem Wetter starteten wir zu unserer Rundtour.

Vorbei am Vesperplatz ging es zum Kaiserstein. Nach einer Trinkpause fuhren wir am Wasserturm und Sportplatz Leidringen vorbei nach Dautmergen, wo wir die Schlichem überquerten. Der Schlichem entlang fuhren wir an den Schömberger Stausee. Allerdings mussten wir zwischendurch unsere Räder auf dem Wanderweg unter der B27 hindurch schieben.

In der Gaststätte Zur Ölmühle machten wir in der Gartenwirtschaft eine gemütliche Einkehr. Entspannt fuhren wir weiter nach Ratshausen. Am Ortsende mussten wir unseren ersten steilen Anstieg meistern, bevor es in leichtem auf und ab nach Hausen ging. Nach Hausen hatten wir nochmals einen längeren Anstieg über den Oberhausener Hof zum Parkblatz auf dem Lochen.

Auf der Lochenstrasse fuhren wir, jeder in seinem Tempo, hinunter auf den unteren Parkplatz. Von dort fuhren wir wieder gemeinsam auf Radwegen über Weilstetten, Endingen und Balingen zurück nach Ostdorf.

Auf dem Feuerwehrfest machten wir nach 45 km unseren Abschluss.

Radführer Richard Geiger